Es wird Professor Francesco Giorgino sein, der als Dozent für Kommunikation und Marketing an der Luiss Universität in Rom, an der Eröffnung der XXXII. Ausgabe des Wettbewerbs für zeitgenössische Keramik "Mediterraneo" teilnehmen wird, die am Samstag, den 12. Juli um 19 Uhr im Bischofspalast von Grottaglie (Taranto) stattfindet.

Sein Vortrag wird eine Reflexion über den Wert der Keramik als identitäres, wirtschaftliches und symbolisches Sprachrohr des Gebiets bieten und die zentrale Rolle von Kultur und Kunst in den Dynamiken der zeitgenössischen Kommunikation hervorheben. Ein leidenschaftlicher und autoritativer Beitrag, der lokale Wurzeln und globale Vision miteinander verbindet, im Einklang mit dem Geist der Veranstaltung, die zeitgenössische Keramik als universellen Dialogcode zwischen Völkern und Kulturen schätzt.

Grottaglie, die berühmte Stadt der Keramik und kürzlich mit dem prestigeträchtigen Titel "Kunststadt" von der Region Apulien ausgezeichnet, bestätigt sich als ein bedeutendes kulturelles und internationales kreatives Zentrum in der regionalen Landschaft. Die Ausstellung ist bis Sonntag, den 12. Oktober, zu besichtigen.

Bei der Eröffnung, zusammen mit Professor Giorgino, werden der Bürgermeister von Grottaglie Ciro D’Alò, die Beigeordnete für Kultur, Tourismus und Keramikförderung Raffaella Capriglia, die Leiterin des Kulturbereichs der Stadt, Daniela De Vincentis, die Kuratorin und Kunsthistorikerin Elena Agosti sowie der Präsident der BCC San Marzano di San Giuseppe, langjähriger Partner der Veranstaltung, Emanuele Di Palma, anwesend sein.

In der Ausstellung werden 73 ausgewählte Werke von 362 Bewerbungen von 236 Künstlern aus der ganzen Welt präsentiert, kuratiert von einer hochqualifizierten technischen Jury, bestehend aus Elena Agosti, Francesca Pirozzi, Tina Byrne und Giovanni Mirulla. Ein Rekordergebnis, das den wachsenden Ruf des Wettbewerbs im Bereich der zeitgenössischen Kunst bestätigt. Die bisher unerreichten Zahlen stellen einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte des Wettbewerbs dar. Dieses außergewöhnliche Ergebnis bestätigt nicht nur die zunehmende Autorität der Veranstaltung, sondern auch die Stärke ihrer Mission: eine jahrhundertealte Tradition durch den Blick der zeitgenössischen Kunst zu würdigen.