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WOO KUKWON
Abgeschlossen

WOO KUKWON:

Der schwarze Humor der Märchen

ab 25 Januar bis 2 März 2025

Museo Hendrik Christian Andersen

Museo Hendrik Christian Andersen

Via Pasquale Stanislao Mancini, 20, Rom

Jetzt geschlossen: öffnet um 09:30

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Vom 25. Januar bis zum 2. März wird das Hendrik Christian Andersen Museumshaus unter der Leitung von Maria Giuseppina Di Monte und in Zusammenarbeit mit dem Pantheon und Castel Sant'Angelo - Direktion der Nationalen Museen der Stadt Rom die Einzelausstellung von WOO KUKWON präsentieren. Der schwarze Humor der Märchen. Die Ausstellung, kuratiert von Maria Giuseppina Di Monte und Giuliana Benassi, wird in Zusammenarbeit mit dem Koreanischen Kulturinstitut und der Botschaft der Republik Korea realisiert. Die Ausstellung des Künstlers Woo Kukwon knüpft ideal an die vorherige Ausstellung im Hendrik Andersen Museumshaus im Juni 2024 mit dem Titel 140 Jahre unterwegs an, um das Jubiläum der diplomatischen Beziehungen zwischen Italien und der Republik Korea zu feiern. Die Räume des Museums beherbergen nun die Werke von Woo Kukwon, einem Künstler, der in Seoul geboren und ansässig ist, aber international sehr aktiv ist. Seine großformatigen Ölgemälde sind von den Märchen von Hans Christian Andersen inspiriert, die in einem orientalischen Schlüssel neu interpretiert und in den fantastischen und traumhaften Szenarien des Fernen Ostens angesiedelt sind. Die Darstellungen von Woo Kukwon, inspiriert von den Märchen von Hans Christian Andersen, dem Namensvetter unseres Hendrik Christian, obwohl formal sehr unterschiedlich, lassen sich dennoch auf jenen spezifischen Aspekt des Märchens zurückführen, dessen Handlung, mitunter leicht erzählt und generell synthetisch, immer einen Höhepunkt sowie eine ikonische Struktur aufweist, die es sofort ermöglicht, die Botschaft in ihrer fast dogmatischen Essenz zu erfassen. Die Gründe für die Organisation dieser Ausstellung, die erneut die institutionelle Beteiligung der Botschaft der Republik Korea in Rom und des Koreanischen Kulturinstituts sieht, sind auf den ersten Blick nicht so offensichtlich, aber bei genauerer Analyse versteht man, wie die Lektüre der Märchen von Hans Christian Andersen dazu beigetragen hat, Hendrik Andersen zu beeinflussen, der wie sein Bruder Andreas und seine Schwägerin Olivia es genoss, sich in der Illustration von Märchen in seinen kleinen und kostbaren Reise- und Notizbüchern zu üben. Das Märchen, insbesondere das illustrierte, das seine Wurzeln in einer glorreichen Vergangenheit hat, hat Hendrik immer fasziniert, aber auch Olivia und Andreas, die diesem einzigartigen Medium besondere Aufmerksamkeit gewidmet haben, das Schrift (Poesie) und Bild vereint und in den vielen Skizzen und Zeichnungen in der Sammlung einen kritischen und reflektierenden Blick auf die Gesellschaft und Bräuche der Zeit bietet. In dieses kollektive Imaginarium fügt sich die Suche von Woo Kukwon ein, der den märchenhaften Inhalt neu interpretiert, um ihn in seine persönliche Sprache zu verwandeln und uns in eine andere, fantastische und träumerische Dimension einzuführen, die in vielerlei Hinsicht von unserer Tradition entfernt, aber ebenso universell und faszinierend ist.
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Informationen und Öffnungszeiten

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Via Pasquale Stanislao Mancini, 20, Rom, Italien

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