Für die 17. Ausgabe der Giornata del Contemporaneo, gefördert von AMACI - Association of Italian Contemporary Art Museums mit Unterstützung der Generaldirektion für zeitgenössische Kreativität des Kulturministeriums, präsentiert die Internationale Galerie für moderne Kunst von Ca 'Pesaro die Arbeit von Gabriele Grönes. Wie bei jeder Ausgabe wird Ca 'Pesaro den ganzen Tag über freien Eintritt haben.

Gabriele Grones stellt im Ca 'Pesaro im Dialog mit den Werken der ständigen Sammlung aus, daneben werden seine neuen Arbeiten ausgestellt, die eine künstlerische und konzeptionelle Ausarbeitung darstellen. Insbesondere verbindet der Künstler mit einer äußerst realistischen Bildtechnik auf kleinen Leinwänden mit zwei Porträts die Wachsskulpturen von Medardo Rosso und das Gemälde Die weiße Maske von Fernand Khnopff, extrahiert und verarbeitet einige Details aus dem Werk von Joaquìn Sorolla Sewing the segeln, nimmt er die Misses von Felice Casorati wieder auf, die Gemälde von Umberto Moggioli Kleine Landschaft von Burano und Herbst in Treporti, die Vasen und Flaschen und Stillleben von Giorgio Morandi und Giovanni Anselmo, die Skulptur Ohne Titel, ein berühmtes Kunstwerk schlecht.

Grones wurde 2020 von Ca 'Pesaro für das Level 0-Programm von Artverona ausgewählt und hatte bereits im selben Jahr in die Auswahl des Mestre Painting Award aufgenommen. Die von Elisabetta Barisoni und Giovanna Nicoletti kuratierte Ausstellung setzt eine 1902 begonnene Tradition fort, die Meister mit der neuen Generation zeitgenössischer Kunst in Verbindung zu bringen, die kürzlich auch durch die 2019 eröffneten Ausstellungserfahrungen mit Sophie Ko im Dialog mit erneuert wurde Auguste Rodins Il Denker und Fortsetzung 2020 mit der Residenz von Paola Angelini in den Räumen von Ca 'Pesaro, deren Ergebnis 2021 im Projektraum des Museums präsentiert wurde.

Die Gemälde wurden als ortsspezifisches Projekt für das Museum geboren und bieten dem Besucher eine beispiellose Lektüre der Produktion von Grones und gleichzeitig einen neuen Blick auf die Werke der Meister der Galerie, wodurch ein orchestriertes und rhythmisches Ensemble von Beziehungen, Spannungen und Analogien, ikonografische Referenzen und gemeinsame Richtungen.