ab 23 Januar bis 28 Mai 2024
Die Artsupp-Karte akzeptiert
„Someone Likes Classico“ erreicht die Ziellinie seiner zwölften Ausgabe und kehrt zurück, um dem Publikum eine Reihe von Meisterwerken aus der Geschichte des Kinos zu bieten, die endlich in den Kinos und auf 35-mm-Film wiederentdeckt werden können. Wie im letzten Jahr wird die übliche Formel durch die Zusammenarbeit mit der Nationalen Union der italienischen Filmkritiker – Gruppe der Region Latium bereichert, dank derer jeder Film den Zuschauern von einem anderen Kritiker vorgestellt wird, um alle Titel in der bestmöglichen Kontextualisierung darzustellen Programm.
Am 24. Januar startet eine sensationelle Komödie aus den goldenen Jahren Hollywoods, „Love at First Love“, die die unvergleichlichen Talente von Billy Wilder und Howard Hawks als Autor bzw. Regisseur sowie die von Barbara Stanwyck und Gary Cooper in der Serie vereint die Rolle eines Tänzers und eines ungeschickten Professors, der gezwungen ist, aus seinem Schneckenhaus herauszukommen. Die Komödie bleibt der Protagonist des diesjährigen Programms mit einigen ihrer größten Schöpfer, darunter Frank Capra in Il Teatro di Minnie, einem Juwel der Stummfilmzeit, präsentiert in einer historischen Restaurierung in der Cineteca di Bologna, oder Woody Allen in Zelig Ergebnisse größer als das New Yorker Genie. Auf ihre Art sind „The Protagonists“, eine bissige Satire auf die Welt des Kinos von Robert Altman, und „Not Everyone Has It...“, ein symbolischer Film der Swinging London-Saison, ebenfalls Komödien, ohne dabei „Bring on the Pianist“ selbst zu vergessen. ein frühes Werk von François Truffaut, in dem man die ganze Leichtigkeit und Ironie der ersten Nouvelle Vague einatmen kann.
Ein Kino mit stärkeren Farben ist stattdessen das von zwei Regisseuren, die bei unserem Publikum sehr beliebt sind, Fritz Lang und Alfred Hitchcock, deren seltenere Titel angeboten werden: „Mrs. Doyle's Confession“ und „Sabotage“, wobei letzterer aus der englischen Periode des Meisters der Spannung stammt und darauf basiert Josef Konrad. Abgerundet wird das Programm schließlich durch zwei legendäre Namen des Autorenkinos wie Béla Tarr und Maya Deren, die das Experimentieren mit Sprache zu ihrem Aushängeschild gemacht haben. Perdizione, dessen cinephiler Kult bis heute lebendig ist, wird vom ungarischen Tarr präsentiert, während Maya Deren eine Hommage mit einer Auswahl von Kurzfilmen gewidmet wird, die ihre Rolle als beeindruckende Pionierin des amerikanischen Avantgarde-Kinos vollständig wiederherstellen.
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