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Henri Cartier-Bresson und Italien
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Henri Cartier-Bresson und Italien
Im Gange

Henri Cartier-Bresson und Italien

ab 14 Februar bis 2 Juni 2025

Die Artsupp-Karte akzeptiert

CAMERA - Italienisches Zentrum für Fotografie

CAMERA - Italienisches Zentrum für Fotografie

Via delle Rosine, 18, Turin

Jetzt geschlossen: öffnet um 11:00

Verifiziertes Profil


Nach den Ausstellungen, die zwei große Meister der italienischen und internationalen Fotografie wie Tina Modotti und Mimmo Jodice gewidmet waren, beginnt CAMERA - Centro Italiano per la Fotografia di Torino am 14. Februar 2025 mit Henri Cartier-Bresson und Italien und Riccardo Moncalvo. Fotografien 1932-1990 das Ausstellungsprogramm für 2025. Kuratiert von Clément Chéroux und Walter Guadagnini und begleitet von einem Katalog, der von Dario Cimorelli Editore herausgegeben wird, ist Henri Cartier-Bresson und Italien eine Ausstellung, die chronologisch von Cartier-Bressons Reisen auf der Halbinsel von Nord nach Süd geprägt ist, von der Lebendigkeit und Tiefe, die die Landschaft vor allem des menschlichen Italiens dem Fotografen vermitteln konnte, der als das Auge des Jahrhunderts bezeichnet wurde, und von der Fülle an redaktionellen Zeugnissen, die zwischen Zeitungen, Zeitschriften und Büchern die Etappen der Beziehung zwischen dem Meister und Italien erzählen. In Zusammenarbeit mit der Fondation Henri Cartier-Bresson in Paris konzentriert sich die Ausstellung auf die entscheidenden Momente in der Karriere des Fotografen ab den dreißiger Jahren: Gerade während dieser ersten Reise erwirbt der noch sehr junge Künstler neue Erkenntnisse über seine Karriere und definiert den stilistischen Ansatz, der ihn weltweit erkennbar machen wird. Im Jahr 1932 besucht Cartier-Bresson Italien zum ersten Mal und definiert einige Themen, die seine gesamte Produktion prägen werden, wie die außergewöhnliche Beherrschung des Bildraums, das Verhältnis zwischen Realität und Fiktion, die Fähigkeit, den Augenblick einzufangen. Bei seiner Rückkehr nach Italien nach dem Zweiten Weltkrieg als Fotojournalist erstellt er Reportagen für verschiedene internationale Publikationen, die nicht nur die Unannehmlichkeiten und Probleme des südlichen sozialen Umfelds dokumentieren, sondern auch die außergewöhnlichen Traditionen und Neuerungen, die durch die Agrarreform eingeführt wurden. In dieser Zeit bewegt er sich zwischen Rom, Neapel und Venedig, fotografiert das tägliche Leben der Städte und porträtiert die Intellektuellen der Epoche. Schließlich gelangt man in die siebziger Jahre, in denen Cartier-Bresson sich auf das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine und insbesondere auf die Industrialisierung im Süden des Landes konzentriert: In diesen Jahren entstehen Reportagen über das Olivetti-Werk in Pozzuoli und das Alfa Romeo-Werk in Pomigliano d'Arco.
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Informationen und Öffnungszeiten

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Via delle Rosine, 18, Turin, Italien

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Öffnungszeiten

öffnet - schließt letzter Einlass
Montag 11:00 - 19:00
Dienstag 11:00 - 19:00
Mittwoch 11:00 - 19:00
Donnerstag 11:00 - 21:00
Freitag 11:00 - 19:00
Samstag 11:00 - 19:00
Sonntag 11:00 - 19:00

Zeige deine Artsupp Card am Eingang

Gültigkeit der Angebote:

Immer

Museumeintritt:

8.00 € statt 12.00€

Ausstellungen inklusive:

Henri Cartier-Bresson und Italien

Weitere geplante Veranstaltungen

bei CAMERA - Italienisches Zentrum für Fotografie

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