Wasser ist das verbindende Element zwischen künstlerischen Praktiken verschiedener Generationen und Herkünfte: Es ist ein sich entwickelndes Territorium, das allen und keinem gehört.

Mit einer neuen unveröffentlichten Produktion repräsentiert die Ausstellung ein neues Kapitel des Water School-Projekts von Oscar Tuazon, einer künstlerischen und pädagogischen Initiative, die die Dynamiken und Politiken rund um den Zugang zu Land, Wasser und Infrastrukturen erforscht: eine umfassende Praxis zur Schaffung von Begegnungs- und Kooperationsräumen.

Ausstellung von Werken von: Lita Albuquerque, Saif Azzuz, Matthew Barney, Christo, Abraham Cruzvillegas, Torkwase Dyson, Leslie Hewitt, Nancy Holt, Pavlo Makov, Virginia Overton, Marjetica Potrč, Ugo Rondinone, Peter Sandbichler, Anna Sew Hoy, Oscar Tuazon.