ab 3 April bis 20 Juli 2025
Der Palazzo Pallavicini in Bologna bereitet sich darauf vor, in seinen Räumen eine neue Ausstellung zu beherbergen, die einem der erfolgreichsten italienischen Comics, Diabolik, gewidmet ist. Die Ausstellung, kuratiert von Frau Francesca Bogliolo, realisiert von Pallavicini s.r.l. von Chiara Campagnoli, Deborah Petroni und Rubens Fogacci in Zusammenarbeit mit dem Verlag Astorina, ist dem Charakter gewidmet, der 1962 aus dem kreativen Genie der Schwestern Angela und Luciana Giussani entstanden ist, und möchte dem Publikum die Ereignisse des ersten italienischen Schwarz-Comics erzählen und alle verborgenen Kuriositäten enthüllen, die seine Entstehung, seine Entwicklung und sein Glück betreffen.
Die Besucher können durch faszinierende Originaltafeln die Geschichte von Diabolik nachverfolgen, angefangen bei seiner Idee bis hin zu seiner Neugestaltung, und dabei die bedeutendsten Aspekte der grafischen und introspektiven Transformation des Protagonisten durchlaufen. Die Ausstellung wird die Geschichte der Veröffentlichung seit den Anfängen erzählen, als die Schwestern Giussani die Eingebung hatten, den Pendlern des Bahnhofs Cadorna in Mailand einen Kleinformat-Comic mit wenigen Bildern pro Seite zur Verfügung zu stellen, dessen Lektüre die Zeit einer kurzen Reise erforderte und dessen Protagonist ein schlauer und unerreichbarer Verbrecher war. Seitdem bis heute hat das Verlagsabenteuer von Diabolik die Leser begleitet, sich ständig erneuert und sich als eine wahre und echte Kultfigur erwiesen, die in der Lage ist, nationale Grenzen und zeitliche Grenzen zu überschreiten.
Via San Felice, 24, Bologna, Italien
Öffnungszeiten
öffnet - schließt | letzter Einlass | |
Montag | Jetzt geschlossen | |
Dienstag | Jetzt geschlossen | |
Mittwoch | Jetzt geschlossen | |
Donnerstag | 11:00 - 20:00 | |
Freitag | 11:00 - 20:00 | |
Samstag | 11:00 - 20:00 | |
Sonntag | 11:00 - 20:00 |
Der Eintritt in das Museum ist bis eine Stunde vor der geplanten Schließzeit (19:00 Uhr letzter Einlass) gestattet.
ab 21 März bis 24 Mai 2025
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Morra Greco Stiftung, Neapel