ab 22 April bis 25 Februar 2024
Fondazione Valmont, Calle de l'Agnella, 2161/A , Venedig
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Stellen Sie sich Venedig vor, wo vier Künstler in den maximalen Ausdruck fragiler und ewiger Schönheit eintauchten. Als unvermeidliche Inspirationsquelle hat Venedig Künstler dazu veranlasst, ihre Überlegungen zum Begriff des Ego zu konzipieren: Ego als Selbst, erste Person Singular. Io als Ich, Mittler zwischen Bewusstem und Unbewusstem. Ich als denkendes Subjekt. Das Ego wird für den Künstler zum EGO als Held, als schöpferische Hand, als derjenige, der über Schönheit entscheidet.
Was ist aus der Rolle des Künstlers in der heutigen Welt geworden? Ist seine Macht mit einer unbestreitbaren Allmacht vergleichbar? Ist es dazu aufgerufen, die Einheit des Selbst durch endlose Wiederholung darzustellen? Oder besteht ihre Aufgabe vielmehr darin, den Betrachter zu verunsichern, und repräsentiert das genaue Gegenteil dessen, was wir klassische Schönheit nennen?
Carles Valverde , Didier Guillon, Vangelis Kyris und Anatoli Georgiev stellten diese Fragen, in denen Kunst und Schönheit in der neuen rein männlichen Ausstellung im Palazzo Bonvicini miteinander verknüpft erscheinen.
Fondazione Valmont, Calle de l'Agnella, 2161/A , Venedig, Italien
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