Die Ausstellung konzentriert sich auf die ständige Präsenz des Hundes in der Welt der westlichen figurativen Kunst, oft als Begleitmotiv der großen Historienmalerei, aber auch als echtes Genre, das von "animalistischen" Malern oder von Gesamtkünstlern, die sich versucht haben, gepflegt wird in verschiedenen Sektoren, sowohl mit autonomem Charakter als auch mit der Gattung des Porträts verbunden. Nach der menschlichen Figur ist der Hund, der „Menschenfreund“ schlechthin, das Tier, das zunehmend von Künstlern repräsentiert wird und eine emotionale Verbundenheit und Wahlverwandtschaft verrät, die über die Aspekte der formalen Dekoration hinausgeht.