Das DOMUS ARTIUM 2002, auch bekannt als DA2, ist ein Zentrum für zeitgenössische Kunst in der Stadt Salamanca. Das Zentrum für zeitgenössische Kunst wurde geschaffen, um das Bedürfnis der Stadt zu befriedigen, auch einen Raum für zeitgenössische Kunst zu haben. Das Ausstellungsprogramm zeichnet sich durch sein Engagement für die neuesten Trends in der nationalen und internationalen Kunst aus, insbesondere für die, die sich von den 90er Jahren bis heute entwickelt haben, und durch seine Unterstützung für aufstrebende Künstler aus der Stadt und der kastilischen Gemeinschaft. Zu den Künstlern, die hier auch mit speziell entworfenen künstlerischen Projekten ausgestellt haben, gehören Mona Hatoum, Lorna Simpson, Tony Oursler, José Bedia, Fernando Sinaga, Albert Oehlen, Ulrike Rosenbach, Sam Taylor Wood, Cindy Sherman, Jean Marc Bustamante, Adriana Varejao, Fabián Marcaccio, Franz Ackerman, Gregory Crewdson, Judith Barry, Fotopräsentation Blick in die Ausstellung Bernardi Roig, Exercises in Light, 2000-2005, 2006. Foto: David Arranz. Edwin Olaf, Julian Rosefeldt, Roland Fischer, Jose Manuel Ballester, Almut Linde) (Chris Cunningham, Shoja Azari, Tom Hunter, AK Dolven, Clare Langan, Fred Tomaselli, Rosemary Laing etc.) und aufstrebende kastilisch-leonische Künstler wie Pablo Alonso , Javier Núñez Gasco, Jesús Portal, Diego del Pozo, Hugo Alonso, Paloma Pájaro, Fernando García Malmierca, Sol Martinez usw. Schließlich organisiert der DA2 normalerweise ein- oder zweimal im Jahr große Gruppenausstellungen (Comer no comer (2002), Niños (2003), No lo Llames Performance (2004), Remakes (2004), Video Killed the Radio Star (2005) , Baroque und Neobarock. Die Hölle der Schönen (2005), Laokoonte verschlungen. Kunst und politische Gewalt (2005), Mascarada (2006), Idilio (2007), Rock My Religion (2008), Arctic Hysteria (2010), The End Geschichte und Wiederkehr der Historienmalerei (2011), Künstlerische Situationen (2012), De madonna a Madonna (2013), etc.