ab 22 Juni bis 14 Oktober 2018
In der Geschichte des afrikanischen Kontinents haben die Deportation ganzer Bevölkerungen und die anschließende Kolonialisierung zur fortschreitenden Zerstörung alter Kulturen, zur Veränderung politischer, religiöser und sozialer Gleichgewichte geführt. Im Laufe der Jahrhunderte hat die angebliche Überlegenheit der Weißen über die indigenen Völker die Unterdrückung, Ausbeutung und Verarmung des Territoriums gerechtfertigt. Zeitgenössische Künstler sind die Hüter dieser Ereignisse und die Ausstellung erzählt von diesem Ungleichgewicht.
Via Guido Reni, 4a, Rom, Italien
Öffnungszeiten
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Donnerstag | 11:00 - 19:00 | |
Freitag | 11:00 - 19:00 | |
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Sonntag | 11:00 - 20:00 |