Eine visuelle Geschichte anhand der Auswahl von etwa 200 Fotografien, von den berühmtesten über die am wenigsten bekannten bis hin zu einigen noch unveröffentlichten.

„Man muss in die Werke eintauchen, sie fühlen und sich zu eigen machen, sie sogar lieben; Wenn dir das nicht gelingt, wirst du nicht einmal gute Fotos machen können», Claudio Abate.

Die Ausstellung zeichnet Abates Schaffen durch die „Linse“ seines Archivs nach, einem Raum für Arbeit und Konzept zugleich, der es uns ermöglicht, die tiefsten und verborgensten Aspekte seines Autors zu untersuchen und der heute ein wertvolles Erbe für historisch-künstlerische Studien darstellt über italienische und internationale Kunst. Tatsächlich reicht Claudio Abates Produktion von Fotografien von Werken, Künstlern und Ausstellungen der Arte Povera über Aufnahmen der Kunst- und Ausstellungsszene in Italien und im Ausland bis hin zu Fotografien zu Theater, Mode, Bräuchen und aktuellen Ereignissen.

Neun thematische Abschnitte, angereichert mit Archivdokumenten, Filmen und Zeitzeugnissen, um Abates Beziehungen zu Künstlern und Institutionen ans Licht zu bringen, aber auch um seine fotografische Forschung zu vertiefen.