Das Geologiemuseum von Oviedo befindet sich im Erdgeschoss des Gebäudes der Fakultät für Geologie der Stadtuniversität.

Es wurde am 15. November 2001 eingeweiht und nimmt eine Fläche von einhundertzwanzig Quadratmetern ein, auf der verschiedene Aussteller mit 29 verschiedenen thematischen Einheiten installiert wurden. Entlang der Korridore werden im Museum auch temporäre Ausstellungen eingerichtet. Nach einer wichtigen Renovierung wurde es 2017 wiedereröffnet: Die neu geschaffenen Räume wurden so gestaltet, dass sie das ständig wachsende Museumsangebot aufnehmen können. Das Geologiemuseum hat schon immer auf ein sehr vielfältiges Publikum geachtet, sich jedoch hauptsächlich auf weniger Geologie-Erfahrene konzentriert.

Was die Sammlung betrifft, organisiert das Museum derzeit eine interessante Ausstellung über den Sand, der aus der Gezeitenzone stammt, dh dem Sand, der den Gezeiten oder Wellenbewegungen ausgesetzt ist.

Sandproben werden von den Besuchern selbst an das Museum geschickt.

Das Museum fährt dann mit der Vorbereitung der Proben mit verschiedenen Prozessen fort, darunter: Waschen, Entsalzen, Trocknen, Sieben und Verpacken.

Die endgültigen Proben bereichern, sobald ihre Hauptbestandteile identifiziert sind, die Bestände des Museums und werden dann bei Bedarf in temporären Ausstellungen wiederverwendet.