Ausgestellt in:
c/o Castello Episcopio, Grottaglie
Jetzt geöffnet von 16:00 bis 22:00
Verifiziertes Profil
Die Bezeichnung der Schalen variierte je nach Durchmesser:
- Sarsi (18-20 cm); Piatteddu (23 cm); Piattu minzanu (30 cm); Piattu terzinu (35 cm); königlicher Teller (40 cm); flache Platte (50-80 cm).
Königliche Teller wurden oft mit floralen, pflanzlichen und sogar figürlichen Ziermotiven verziert.
Auf den Volksfesten und Märkten wurden die Speisen haufenweise verkauft, im Dialekt Fasse genannt. Die lokale Tradition besagt, dass der Bräutigam während des Hochzeitsessens Vorzeichen für den zukünftigen Nachwuchs sprach, indem er den königlichen Teller leerte. Wenn er einen bemalten Hahn gefunden hätte, wäre der Erstgeborene des Brautpaares ein Junge gewesen.
Titel: Königliches Gericht
Autor: Anonym
Datum: 1929
Technik: Keramik
Ausgestellt in: Keramikmuseum Grottaglie
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