Loading
DE
IT
EN
FR
ES
DE
IT
EN
FR
ES
Alexander Brodsky Alle Fotos anzeigen
Alexander Brodsky Alle Fotos anzeigen
Alexander Brodsky Alle Fotos anzeigen
Alexander Brodsky Alle Fotos anzeigen
Alexander Brodsky Alle Fotos anzeigen
Alexander Brodsky Alle Fotos anzeigen
Alexander Brodsky Alle Fotos anzeigen
Alexander Brodsky Alle Fotos anzeigen
Alexander Brodsky Alle Fotos anzeigen
Alexander Brodsky Alle Fotos anzeigen
Alexander Brodsky Alle Fotos anzeigen
Alexander Brodsky Alle Fotos anzeigen
Alexander Brodsky Alle Fotos anzeigen
Alexander Brodsky Alle Fotos anzeigen
Alexander Brodsky Alle Fotos anzeigen
Alexander Brodsky Alle Fotos anzeigen
Abgeschlossen

Alexander Brodsky:

Geringe Schärfentiefe

ab 20 September bis 18 Februar 2024

MACRO - Museum für zeitgenössische Kunst

MACRO - Museum für zeitgenössische Kunst

Via Nizza, 138, Rom

Heute geschlossen: öffnet morgen um 12:00

Verifiziertes Profil


Alexander Brodsky (Moskau, 1955) ist ein russischer Architekt und Künstler, der der sogenannten Moskauer Schule der Papierarchitektur angehört. Sein Werk wird oft als „Architektur der Fantasie“ definiert und verbindet einen historistischen Ansatz mit der Fantasie und Realität der sowjetischen und postsowjetischen Stadtplanung.


Von Beginn seiner Arbeit an interessierte sich Brodsky für die Tiefe von Ideen, Visionen und Schärfentiefe. Für seine erste institutionelle Ausstellung in Italien verwandelt der Künstler den Ausstellungsraum in eine Landschaft, die die fantasievollen Umgebungen widerspiegelt, die seine Papierarchitektur charakterisieren, und verschränkt dabei die Grenzen zwischen öffentlich und privat, zwischen der Materialität der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Brodsky präsentiert eine Reihe von Tischen und ein Panel, das vollständig aus transparenten Behältern besteht, in denen sich teilweise kleine Gegenstände verbergen. An den Wänden hängen eine Reihe von Zeichnungen auf Papierrollen und Gravuren: Einige zeigen industrialisierte Stadtlandschaften mit bergiger Kulisse, andere schwebende Objekte, die sich wie ein Strom des (Unter-)Bewusstseins entwickeln. Wieder andere werden horizontal dargestellt: Sequenzen tierähnlicher menschlicher Profile oder menschenähnlicher Tierprofile, denen eine Reihe geometrischer menschlicher Körper hinzugefügt wird. Eine Gruppe von Leuchtkästen, die mit figurativen und abstrakten Zeichen versehen sind, erinnert an das Fensterelement. Die sanft beleuchteten Tische dienen als Präsentationsmittel für eine Reihe roher Tonskulpturen mit den Formen von Gebäuden und Alltagsgegenständen, die für Brodskys Praxis charakteristisch sind und in den Wochen vor der Ausstellung in Rom geschaffen wurden.

Mehr lesen

Andere Ausstellungen

in Rom