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Massimo Bartolini Alle Fotos anzeigen
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Abgeschlossen

Massimo Bartolini:

Hagoromo

ab 16 September bis 7 Mai 2023

Pecci-Zentrum

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Viale della Repubblica, 277, Prato

Heute geschlossen: öffnet morgen um 10:00

Verifiziertes Profil


Mit Hagoromo widmet das Zentrum für zeitgenössische Kunst Luigi Pecci in Prato Massimo Bartolini (Cecina, 1962) vom 16. September 2022 bis 8. Januar 2023 eine wichtige Ausstellung. Die Ausstellung ist ein neues Kapitel im Zyklus der Monographien, die das Zentrum jährlich organisiert, um die Werke italienischer Künstler der Öffentlichkeit vorzustellen.

Die von Luca Cerizza mit Elena Magini kuratierte und in Zusammenarbeit mit Intesa Sanpaolo geschaffene Ausstellung präsentiert eine neue Installation – die größte, die je von dem Künstler geschaffen wurde –, die ausdrücklich für die Museumsräume konzipiert wurde, eine Art neues Rückgrat, das den Betrachter zur Entdeckung der Werke führt Zugehörigkeit zu verschiedenen Momenten seiner Karriere. Unter Verzicht auf den retrospektiven Charakter, die chronologische und thematische Gliederung fungiert die Ausstellung als Parcours aus überraschenden und aufschlussreichen Begegnungen.

Hagoromo ist der Titel eines bekannten Stücks aus dem japanischen Noh-Theater, das die Geschichte eines Fischers erzählt, der eines Tages den Hagoromo findet, den gefiederten Mantel des Tennin, einen himmlischen weiblichen Geist von übernatürlicher Schönheit, der Teil der japanischen Mythologie ist. Auf die Bitte des Geistes, den Mantel zurückzubekommen, ohne den sie nicht in den Himmel hätte zurückkehren können, antwortet der Fischer, dass er ihn ihr erst geben würde, nachdem er sie tanzen gesehen habe.

Hagoromo (1989) ist auch der Titel dessen, was Bartolini als sein erstes reifes Werk bezeichnet: In seinem alten Studio improvisiert ein Musiker auf einer beleuchteten Bühne Musik für das Saxophon. Ein Tänzer reagiert auf die Musik und bewegt sich in einem Quader auf Rädern, der wie eine winzige Wohneinheit aussieht. 

In dieser Aufführung werden einige der Themen und Charaktere, die seine Recherchen noch heute begleiten, bereits vorweggenommen: die narrative Dimension, die sich ausgehend von Hommagen, Referenzen, Kostproben anderer Erzählungen, Werke und Biografien entwickelt; die Beziehung zur architektonischen und räumlichen Dimension; die Beziehung zur theatralischen und performativen Dimension, auch durch den Einsatz von Klang und Musik; die werkinterne Darstellung von Beziehungen zwischen scheinbar unvereinbaren Gegensätzen.

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