ab 22 November bis 9 März 2025
Magie und Mythologie, klassische Tradition und archaische Kultur verschmelzen in der Suche der Schweizer Künstlerin, die Materialien mit starkem Ausdruckswert in einer epischen Erzählung experimentiert. Gottheiten der Erde und der Nacht, arkane Symbolik, heilende Eigenschaften von Pflanzen und alte botanische Weisheiten durchdringen das Werk von Una Szeemann mit Geheimnis und zugleich mit archaischen Erinnerungen, während das wilde Gefühl der Wälder in abstrakten, aber kraftvoll evokativen Formen Gestalt annimmt. Das Projekt für das MAN ist mit dem Gebiet Sardiniens verbunden, mit seinen Rauheiten, der Legende der Janas und der archäologischen Beständigkeit in der Landschaft, wo die Natur selbst manchmal zu versteinern scheint, sich mit den Steinen und den Gipfeln des Supramonte zu tarnen.
Una Szeemann (Locarno, CH, 1975) lebt und arbeitet in Zürich und Tegna. Sie hat ihr Schauspielstudium in Mailand abgeschlossen. Ihre Werke wurden in zahlreichen internationalen Ausstellungen gezeigt, darunter im Kunsthaus Zürich, in der Kunsthalle Winterthur, im Museo Cantonale d’Arte di Lugano, im Kunstmuseum Luzern, im Kunstverein Hamburg, im Belvedere 21 in Wien, auf der Biennale von Venedig, der Biennale von Busan, der Biennale von Lyon und der Manifesta 11 in Zürich. Sie unterrichtet an akademischen Institutionen wie der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), der Haute École d’Art et de Design in Genf (HEAD) und anderen Universitäten.
Via Sebastiano Satta, 27, Nuoro, Italien
Öffnungszeiten
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Dienstag | 10:00 - 19:00 | |
Mittwoch | 10:00 - 19:00 | |
Donnerstag | 10:00 - 19:00 | |
Freitag | 10:00 - 19:00 | |
Samstag | 10:00 - 19:00 | |
Sonntag | 10:00 - 19:00 |
ab 17 September bis 19 Januar 2025
Fernando Botero
Palazzo Bonaparte – Generali Value Culture Space, Rom