ab 3 Juli bis 16 September 2019
Ein eindrucksvoller Rundweg, der zur Reise durch die Geschichte wird, um eine große antike Zivilisation zu entdecken: Wenn die Debatte um den Schutz des kulturellen Erbes in Krisengebieten so aktuell ist wie eh und je, steht die Ausstellung „Die Assyrer im Schatten des Vesuvs“ auf dem Programm auf der MANN vom 3. Juli bis 16. September symbolisch die Region Assyrien ins Rampenlicht, die den Territorialgürtel des Hohen Tigris in Korrespondenz mit dem nördlichen Teil des heutigen Irak darstellte.
Auf diesem Landstreifen konzentrierte sich seit dem 19. Jahrhundert die Forschung von Intellektuellen und Antiquaren, die den Grundstein für die Etablierung einer modernen Koinè internationaler Gelehrter legte: Dieses synergistische Modell scheint auf suggestive Weise von der repliziert zu werden Netzwerk von Kooperationen, das zur Entstehung der Ausstellung "Die Assyrer im Schatten des Vesuvs" führte.
Das von MANN und der Universität Neapel "L'Orientale" geförderte wissenschaftliche Projekt hat über 45 Artefakte ausgewählt, die unter anderem aus dem Britischen Museum, dem Ashmolean-Museum, den Vatikanischen Museen, dem Barracco-Museum und den Städtischen Museen von Como stammen und die Königlichen Museen von Turin: Dreh- und Angelpunkt der Ausstellung, die Abgüsse aus dem 19. Jahrhundert, die zu den MANN-Sammlungen gehörten und seit vielen Jahren nicht mehr ausgestellt wurden.
Piazza Museo n.18/19, Neapel, Italien
Öffnungszeiten
öffnet - schließt | letzter Einlass | |
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Dienstag | Jetzt geschlossen | |
Mittwoch | 09:00 - 19:30 | |
Donnerstag | 09:00 - 19:30 | |
Freitag | 09:00 - 19:30 | |
Samstag | 09:00 - 19:30 | |
Sonntag | 09:00 - 19:30 |