Die Ausstellung ist inspiriert von einer Angabe des Ministeriums für Kulturerbe, das 2018 zum Jahr der italienischen Küche erklärt hat. Durch eine bedeutende Auswahl an Drucken und Gemälden, die oft unveröffentlicht in den städtischen Sammlungen von Monza vorhanden sind, wird ein möglicher Weg vorgeschlagen, um die Beziehung zwischen Kunst, Essen, heiliger Geschichte und Mythos im Laufe der Jahrhunderte zu untersuchen. Es handelt sich um Gravuren vom 17. Jahrhundert bis zur Zeit des neoklassizistischen Kupferstichs, von Gemälden im Maßstab des 16. Jahrhunderts bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts.