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Vincent Van Gogh - Die Kartoffelfresser
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Vincent Van Gogh - Terrasse eines Cafés bei Nacht ( Place du Forum )
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Jean Dubuffet -  Emaille Garten
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Pablo Picasso - Violine
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Vincent Van Gogh - Selbstportrait
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Gerrit Rietveld - Rietveld-Pavillon
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Claude Monet - Monets Atelierboot
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Vincent Van Gogh - Rosa Pfirsichbäume (Souvenir de Mauve)
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Giacomo Balla -  Bildschirm mit Speedline
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Fernand Léger - Soldaten spielen Karten
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Marta Pan - Schwimmende Skulptur, Otterlo
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Georges Seurat - Krach
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Piet Mondrian - Tableau Nr. 1
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Umberto Boccioni - Einzigartige Formen der Kontinuität im Raum
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Andere ausgestellte Werke

Beschreibung

Helle, helle Farben

Im Februar 1886 zieht Vincent van Gogh zu seinem Bruder Theo nach Paris. Dort lernt er die Maler Pissarro, Toulouse-Lautrec, Signac, Gauguin, Seurat und Bernard kennen. Inspiriert von ihrer Arbeit beginnt er mit verschiedenen Stilen und mit hellen, hellen Farben zu experimentieren.


Selbstporträts

In dieser Zeit hat er den Ehrgeiz, Porträtmaler zu werden und damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen. In Ermangelung von Modellen malt er zahlreiche Selbstporträts, „denn wenn ich es schaffe, die Färbung meines eigenen Kopfes zu malen, was nicht ohne Schwierigkeiten ist, werde ich sicherlich in der Lage sein, die Köpfe der anderen Burschen zu malen und Frauen auch'.


Dynamischer Charakter

Van Gogh interessiert sich nicht für fotografische Porträts. Ein Porträt muss auch etwas von der emotionalen Verfassung des Porträtierten ausdrücken. Die Farben sind bei diesem Selbstporträt noch recht gedämpft. Sanfte Blau- und Grüntöne dominieren die Malerei. Überschwänglich wirken dagegen die schnellen Pinselstriche, besonders im Hintergrund. Diese verleihen dem Werk einen lebendigen und dynamischen Charakter.


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