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Vincent Van Gogh - Die Kartoffelfresser
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Vincent Van Gogh - Terrasse eines Cafés bei Nacht ( Place du Forum )
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Jean Dubuffet -  Emaille Garten
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Pablo Picasso - Violine
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Vincent Van Gogh - Selbstportrait
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Gerrit Rietveld - Rietveld-Pavillon
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Claude Monet - Monets Atelierboot
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Vincent Van Gogh - Rosa Pfirsichbäume (Souvenir de Mauve)
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Giacomo Balla -  Bildschirm mit Speedline
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Fernand Léger - Soldaten spielen Karten
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Marta Pan - Schwimmende Skulptur, Otterlo
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Georges Seurat - Krach
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Piet Mondrian - Tableau Nr. 1
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Umberto Boccioni - Einzigartige Formen der Kontinuität im Raum
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Andere ausgestellte Werke

Beschreibung

Analytischer Kubismus

Pablo Picasso und Georges Braque entwickelten den Kubismus in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Die Bewegung durchlief mehrere Phasen. Violine ist ein Beispiel für analytischen Kubismus. Während dieser Phase wird die Figur oder das Objekt seziert, in Fragmente zerlegt und aus mehreren Blickwinkeln dargestellt.

Netzwerk von Oberflächen

Die Illusion einer natürlichen Perspektive verschwindet vollständig. Stattdessen entsteht ein Netz aus neben- und hintereinander gesetzten Flächen, getrennt durch Linien und Schatten. Typisch für den analytischen Kubismus ist, dass die Komposition von der Mitte aus aufgebaut wird und zu den Rändern hin „ausblendet“. Auffallend ist auch die ovale Form des Gemäldes.

Experiment traf die Form

Der Ausgangspunkt, die Geige, ist in diesem Gemälde nur noch an wenigen Stellen erkennbar: Halswirbel, Saiten, Steg, Korpuswölbung und Form der f-Löcher. Die Farben sind gedeckt und beschränken sich auf Ocker, Braun und Grau. Die ganze Aufmerksamkeit gilt dem Experimentieren mit der Form.


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