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Franco Albini-Stiftung verified

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Franco Albini - Cicognino Couchtisch TN6
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Franco Albini - Staffeleitisch TL2
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Franco Albini - Schaukelstuhl aus Holz PS16
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Franco Albini - Maschinengewehr-Stehlampe
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Franco Albini - Mobilfunk in Crystal Securit
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Franco Albini - Tavolo TL3
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Franco Albini - LB10-Bibliothek
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Franco Albini - Bibliothek der Segelschiffe
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Franco Albini - Fiorenza-Sessel
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Franco Albini - Fiorenza-Sessel
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Franco Albini - Fiorenza-Sessel
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Franco Albini - Dreiteiliger Sessel
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Franco Albini - Luisa-Sessel
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Franco Albini - Luisa-Sessel
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Franco Albini - Gala-Sessel
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Franco Albini - Margherita-Sessel
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Franco Albini - Skizze des Sessels Margherita
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Franco Albini - Handlauf der Mailänder U-Bahn
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Andere ausgestellte Werke

Beschreibung

Für die Installation auf der VII. Triennale entwirft Franco Albini einige neue Stücke. Eines davon ist eine neue Vollholzversion der bereits vorgestellten Schaukelliege, die dann ab 1959 von der Firma Poggi aus Pavia produziert wurde. Das Objekt mit dem Namen "Canapo" wurde 2008 mit der Firma Cassina wieder in Produktion genommen in Meda, aber es ist das Ergebnis eines Experimentierens zum Thema der schaukelnden Chaiselongue, das bereits in den 1930er Jahren mit einer Reihe von Prototypen begann. Ausgehend von der Einrichtung des Albini-Hauses von 1937, in der eine mechanistische Chaiselongue erscheint, die bereits 1936 auf der Triennale präsentiert wurde und in einer röhrenförmigen Struktur mit freiliegenden Federn und einer Schaumgummimatratze gebaut ist, die in einem scheinbar labilen Gleichgewicht daran befestigt ist ein mächtiger Eisensockel. Eine sehr ähnliche Version findet sich etwa ein Jahr später wieder in Albinis Wohnung, diesmal jedoch bereits mit dem Konzept des Schaukelns, hergestellt aus einer röhrenförmigen Struktur aus schwarz lackiertem Eisen, Holzsitz und faltbaren Schaumstoffkissen.

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