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Madre – Donnaregina Museum für zeitgenössische Kunst verified

Neapel, Kampanien, Italien geöffnet Besuchen Sie das Museumarrow_right_alt

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Jan Fabre - Der Mann, der die Wolken misst
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Lucio Fontana - Raumkonzept, Wartezeiten
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Jannis Kounellis - Ohne Titel
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Anish Kapoor - Dunkler Bruder
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Michelangelo Pistoletto - Venus der Lumpen
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Jeff Koons - Ohne Titel
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Agostino Bonalumi - Ohne Titel
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Getulio Alviani -  Vibrierende Textur
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Giovanni Anselmo - Unsichtbar
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Gianni Piacentino - Dunkelpreußisch – Blaues Portal IV
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Francesco Clemente - Ave Ovo
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Giovanna Bianco; Pino Valente - Das Meer benetzt Neapel nicht
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Daniel Buren - Achse / Versatz
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Léa Lublin - Ohne Titel
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Fausto Melotti - Die Liebe
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Sol LeWitt - Kritzeleien
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Gianfranco Baruchello - Mein Kino
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Giulio Paolini - Dilemma
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Emilio Isgrò -
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Mimmo Paladino - Ohne Titel
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Andere ausgestellte Werke

Beschreibung

Das Werk in der Sammlung, L'amore, deutet schon im Titel auf das Streben der Skulptur nach jenen wahrhaft menschlichen Gefühlen hin: Basierend auf der Reinheit der Elemente, aus denen sie besteht, enthält das Werk im stillen Dialog miteinander eine Anspielung Sinnlichkeit, wodurch die abstrakten Formen eine unerwartete Körperlichkeit erhalten. Wie in vielen anderen Arbeiten von Melotti spielt Licht eine entscheidende Rolle bei der Belebung und Transformation von Oberflächen und wird zum Verbindungspunkt zwischen Idee und Materie, Rationalität und Vorstellungskraft, Sichtbarem und Unsichtbarem, Prozess und Endergebnis. 1971, im selben Jahr, in dem das Werk entstand, schrieb Italo Calvino in dem Buch The Restless Space über Melottis Werk und betonte die „lebendige Unbeweglichkeit“ seiner Skulpturen, ein Ausdruck, der auch die Liebe als eine Kombination aus idealem Streben und Spannung lebenswichtig. Die sprachliche Vielseitigkeit Melottis und sein facettenreiches Wirken standen im Mittelpunkt der anthologischen Ausstellung, die das Madre-Museum dem Künstler 2011 widmete.

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