„Es ist unmöglich zu verstehen, was ein von Krebs betroffener Mensch durchmacht: Er muss nicht nur die Transformation seines Körpers akzeptieren, sondern auch sein Selbstvertrauen und sein Selbstwertgefühl neu aufbauen, um einen neuen Platz in der Gesellschaft zu finden.“

Rückkehr zur Normalität: leicht gesagt, aber sehr komplex und ermüdend, wenn man so ein Trauma erlitten hat.

Mit meiner Arbeit versuche ich, meinen Standpunkt zu vertreten, alle Menschen zu würdigen, die diesen Weg mühsam gehen, und sie zu ermutigen, eine neue Balance zu finden: sich nach einer Krankheit zu regenerieren und wie von einem Schlachtfeld wiedergeboren zu werden.

Die Farbe in kleinen Flecken im Gesicht ist nicht nur Make-up : Sie ist ein Anfang, ein Schritt in ein neues Leben.“

Armando Tinnirello drückt sich mit Malerei, Fotografie und Multimedia aus.

In der Fotografie lässt er sich von der Natur, dem Mythos der Metamorphosen und dem Schamanismus inspirieren und kreiert Stammesmasken. In der Malerei lässt er sich von der Philosophie des Heraklit, dem Mythos vom Urfeuer, inspirieren.

Er hat an Dutzenden Gruppenausstellungen von New York City über die Art Basel Miami bis zum Louvre teilgenommen und zahlreiche Einzelausstellungen veranstaltet.

https://armandotinnirello.wixsite.com/tinnirello