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Neues Museum

Das Neue Museum ist eines der bedeutendsten Museen Berlins. Es ist Teil der sogenannten "Museumsinsel" und wurde 1859 gegründet, um einen Teil der umfangreichen Sammlung des Alten Museums zu beherbergen. Nach dieser Neugestaltung nahmen die beiden Museen die aktuellen Namen an, die sie voneinander unterscheiden. Das Museumsgebäude wurde zwischen 1843 und 1855 nach Plänen von Friedrich August Stüler erbaut. Es wurde im neoklassizistischen Stil erbaut und besteht aus drei Ausstellungsgeschossen, die von bedeutenden Künstlern der Zeit dekoriert und durch eine imposante Wendeltreppe verbunden sind. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Gebäude stark beschädigt und erst in den 1980er Jahren wurde beschlossen, das Gelände mit einer umfassenden Restaurierung neu zu gestalten, die 2009, dem Jahr, in dem das Museum wiedereröffnet wurde, abgeschlossen wurde. Das Museum vereint drei große Sammlungen: das Ägyptische Museum und die Papyrussammlung (Ägyptisches Museum und Papyrussammlung), die Objekte aus dem alten Ägypten und der nubischen Kultur aus vier Jahrtausenden umfasst. Diese Sammlung umfasst die „Büste der Nofretete“, eines der berühmtesten Werke innerhalb der gesamten Museumssammlung und eine ihrer Hauptattraktionen; das Museum für Vor- und Frühgeschichte, das sechs Jahrtausende archäologischer Funde hauptsächlich aus Europa und dem Nahen Osten umfasst und eine Zeitspanne von der Steinzeit bis zum Mittelalter umfasst; o Objekte aus der Antikensammlung, wobei der wichtigste Teil im Alten Museum und im Pergamonmuseum ausgestellt ist.

Öffnungszeiten und Eintrittspreise

Adresse

Bodestraße 1-3
10178 Berlin

Kontakte

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