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Martin-Gropius-Bau

Der Martin-Gropius-Bau ist ein wichtiger Berliner Ausstellungsort für Wechselausstellungen. Der im Stadtteil Kreuzberg gelegene Martin-Gropius-Bau wurde 1881 nach einem Entwurf von Martin Gropius (Großonkel des berühmten Walter Gropius, Gründer des Bauhauses) errichtet, um die Sammlung des Museums für Kunst und Gewerbe zu beherbergen. die dann im heutigen Kunstgewerbemuseum ihren endgültigen Standort gefunden hat. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude ist im Stil der italienischen Neorenaissance gehalten. Im Inneren befindet sich ein Innenhof, zwischen den Fenstern können Sie Symbole deutscher Städte und Friese bewundern, die Kunst und Handwerk illustrieren. Zwischen den Fenstern im Obergeschoss befinden sich mit Mosaiken verzierte Paneele, die Allegorien verschiedener Weltkulturen darstellen. Ab 1922 beherbergte es das Museum für Völkerkunde, wurde aber nach dem Zweiten Weltkrieg vollständig aufgegeben. 1981 begann ein Restaurierungsprogramm. Heute beherbergt das Gebäude temporäre Ausstellungen, die hauptsächlich der Fotografie und Architektur gewidmet sind.

Öffnungszeiten und Eintrittspreise

Adresse

Niederkirchnerstraße, 7
10963 Berlin

Kontakte

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