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Bildergalerie von Schloss Sforzesco verified

Mailand, Lombardei, Italien geöffnet Besuchen Sie das Museumarrow_right_alt

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Andrea Mantegna - Die Madonna in Herrlichkeit und die Heiligen Johannes der Täufer, Gregor der Große, Benedikt und Hieronymus
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Filippo Lippi - Madonna der Demut
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Giovanni Antonio Canal, detto Canaletto - Der Molo in Richtung Riva degli Schiavoni mit der Säule von San Marco
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Alessandro Magnasco, detto Lissandrino - Der Markt von Verziere
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Antonio Allegri, detto il Correggio - Madonna Bolognini
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Lorenzo Lotto - Porträt eines jungen Mannes mit Petrarchino
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Bernardo Bellotto - Der Palazzo dei Giuristi und der Gerichtshof von Mailand
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Francesco Galli - Madonna Lia
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Pier Francesco Mazzucchelli, detto il Morazzone - Pfingsten
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Vincenzo Foppa - Madonna des Buches
Andrea Mantegna - Die Madonna in Herrlichkeit und die Heiligen Johannes der Täufer, Gregor der Große, Benedikt und Hieronymus
Filippo Lippi - Madonna der Demut
Giovanni Antonio Canal, detto Canaletto - Der Molo in Richtung Riva degli Schiavoni mit der Säule von San Marco
Alessandro Magnasco, detto Lissandrino - Der Markt von Verziere
Antonio Allegri, detto il Correggio - Madonna Bolognini
Lorenzo Lotto - Porträt eines jungen Mannes mit Petrarchino
Bernardo Bellotto - Der Palazzo dei Giuristi und der Gerichtshof von Mailand
Francesco Galli - Madonna Lia
Pier Francesco Mazzucchelli, detto il Morazzone - Pfingsten
Vincenzo Foppa - Madonna des Buches

Andere ausgestellte Werke

Beschreibung

Der in Venedig geborene Maler suchte Arbeit in anderen Regionen und nahm Stellen an, die sowohl von religiösen Einrichtungen als auch von Vertretern der aufstrebenden italienischen Bourgeoisie angeboten wurden. Erst im letzten Jahrhundert erkannten Kritiker Lorenzo Lotto als außergewöhnlichen Erneuerer, insbesondere im Porträtgenre. Das Porträt der Pinakothek bietet dafür den vollen Beweis, indem es einen jungen Mann darstellt, der von der Lektüre eines "Petrarchino", eines kleinen Bandes mit den Texten von Francesco Petrarca, abgelenkt ist. Alles trägt dazu bei, uns nicht nur mit dem Verhalten des jungen Mannes vertraut zu machen, sondern auch mit den psychologischen Nuancen, die die Epidermis des Gesichts zu durchdringen und zu zerknittern scheinen. Diese Fähigkeit, den plötzlichen Wechsel der Gefühle zu erfassen, indem er sie in unauslöschlichen Zügen festhält, bleibt ein Vorrecht des venezianischen Künstlers. Die Identität des jungen Mannes ist unbekannt, ebenso wenig wie die Aufzeichnungen, die der Künstler akribisch in ein Tagebuch geschrieben hat. Nur die stilistischen Daten lassen uns auf eine Datierung zwischen 1524 und 1526 schließen.

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